Online-Event: Die Energiewende ist weiblich
Einladung zu OurPower im Dialog am 4. März 2021
Noch immer glauben viele Menschen, dass die Energiewende technisch und männlich sei. Dabei gibt es immer mehr Frauen, die sich leidenschaftlich für erneuerbare Energien und Klimaschutz einsetzen. Manche als Technikerinnen und Ingenieurinnen, andere als Organisatorinnen von innovativen Projekten. Geschäftsführerinnen, Forscherinnen, Managerinnen – sie alle sind Gestalterinnen einer nachhaltigen Zukunft.
Daher haben wir von avantsmart uns entschlossen, gemeinsam mit OurPower einen Dialog unter dem Titel "Die Energiewende ist weiblich" zu starten.
Die Herausforderungen
Die Energiewelt ist im Wandel. Neue Geschäftsmodelle wie die Energiegemeinschaften stellen die Bürgerinnen ins Zentrum der Energiewende. Wir möchten in diesem OurPower Online-Dialog einige Pionierinnen der Bürger*innen-Energiegemeinschaften vorstellen und mit ihnen gemeinsam diskutieren, welche neuen Chancen und Rollen speziell für Frauen in Zukunft entstehen.
Darum sollst Du dabei sein
- Informationen aus erster Hand: Aktive Gestalterinnen erzählen von ihren Erfahrungen und teilen ihr Wissen mit Dir.
- Netzwerken: Hier findest Du Frauen, die sich in der Energiewende engagieren. Gemeinsam geht mehr.
- Selber aktiv werden: Ideen und Projekte kennen lernen, die helfen, sich im eigenen Umfeld zu engagieren.
"Es sind gerade ganz neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle im Aufbau, die spannende Chancen und Rollen speziell für Frauen eröffnen."
Hemma Bieser, Gründerin und Geschäftsführerin avantsmart
Die Gestalterinnen
Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung über unsere Website.
Organisation
avantsmart in Kooperation mit OurPower, im Rahmen des Projektes DigitalEnergy4All (FFG, Programm Laura Bassi).
DigitalEnergy4All wird im Rahmen der 1. Ausschreibung des Programms „Laura Bassi 4.0“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft durchgeführt, über die Mittel der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung sowie des Österreich-Fonds finanziert, und durch das Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) unterstützt.